11. November 2025 – 10. Januar 2026
im Showroom · Fritz-Elsas-Str. 50 · Stuttgart
„Lessings mögliche Welten“ denkt die Freiheit der Kunst neu –
nicht als grenzenloses Tun, sondern als Haltung der Offenheit.
Johannes Kersting (Nürnberg) | Mona Pourebrahim (Berlin) | Leo Staigle (Tübingen)
– zeigen Malerei, die nicht nur Form, sondern Haltung ist.
Gemeinsam mit Valentin Hansel (Gitarre) und Nils Becker (Kontrabass)
entsteht ein Resonanzraum,
in dem Bilder hören und Klänge sehen lassen.
Kunst ist hier nicht das Ziel.
Sie ist der Versuch, gemeinsam zu denken.
mögliche Welten in fünf Gedanken
„Der Mensch ist frei, sobald er will, was er soll.“
→ Freiheit ist Einsicht – und Kunst ist ihre sichtbarste Form.
„Dulden heißt beleidigen.“
→ Nicht Duldung, sondern Anerkennung schafft den Raum der Kunst.
„Die Malerei zeigt den schönsten Augenblick – die Dichtung die Bewegung.“
→ Heute beginnen Welten dort, wo Grenzen fließend werden.
„Es ist nicht die Wahrheit, die der Mensch sucht, sondern die Freiheit, sie zu suchen.“
→ Kunst ist der Ort dieser Suche.
„Kein Denken ohne Widerspruch.“
→ Kunst bleibt frei, solange sie im Gespräch bleibt.